Kulinarisches Schnitzen ist die Kunst, Gerichte mit Messer und Händen zu dekorieren, Produkte kunstvoll zu schneiden. Alltägliche Rezepte sehen damit viel attraktiver aus.
Sie können die Schnitzkunst selbst beherrschen, ohne Kurse bei professionellen Köchen zu belegen. Für die Arbeit mit Früchten gibt es spezielle Messer, aber zunächst kommt man mit einem gut geschärften Messer aus hochwertigem Stahl mit scharfer Spitze aus. Um pflanzliche Strukturen stabiler zu machen, werden sie in sehr dünne Ringe und Platten geschnitten.
Papierhandtücher sind eine gute Hilfe bei der Arbeit, da der schnell freigesetzte Saft zum Verrutschen der geschnittenen Elemente und zum Formverlust beiträgt. Die dünnen Schnitte werden zuerst auf ein Papiertuch gelegt und gewartet, bis die überschüssige Feuchtigkeit aufgenommen wurde. Die wichtigste Fähigkeit, die Sie zum Schnitzen beherrschen müssen, ist das Schneiden von Gemüse sehr dünn, nicht mehr als 2 mm oder noch dünner. Gleichzeitig ist das Fruchtfleisch am plastischsten, es bricht und platzt weniger.
Es lohnt sich, nicht nur auf frische, sondern auch auf eingelegte, eingelegte und eingelegte Gurken zu achten, die im Vergleich zu frischen noch plastischer und gehorsamer sind.
Aus Gurkentellern kann eine schöne rosenförmige Blüte geformt werden. Die Rose kommt voluminös aus den länglich gedrehten Blättern und sieht in Kombination mit allen Produkten attraktiv aus. Zur Vorbereitung wird das Gemüse entlang der Fasern in dünne Scheiben geschnitten und auf einem Papiertuch ausgelegt, damit der Saft aufgenommen wird. Nach einigen Minuten müssen die Teller auf dem Handtuch umgedreht, das Handtuch ggf. gewechselt werden.
Es ist notwendig, Zahnstocher neben dem Arbeitsfeld auszulegen, vorzubereiten und bei Bedarf aus der Einzelverpackung zu befreien. Der erste Gurkenteller wird zu einer Röhre aufgerollt. Wenn das erste Blatt gefaltet wird, wird das zweite darin zwischen der Spitze und der Wand verstaut. Die Verbindung wird mit dem Finger der linken Hand geklemmt, mit der rechten Hand wird der Gurkenstreifen erneut verdreht, wodurch das Volumen des Blütenblatts entsteht, und um den geformten Kern gefaltet. Machen Sie dasselbe mit ein paar Streifen und halten Sie den Kern mit Ihrer freien Hand fest.
Die resultierende Struktur muss fixiert werden, und dafür werden Zahnstocher benötigt. Die Rose wird kreuzweise durchstochen, auf eine Schale gelegt, sie erhält durch Zahnstocher und untere Blütenblätter Stabilität. Mit solchen Gurkenblüten können Sie Gemüse-, Fisch- oder Fleischstücke dekorieren, auch auf der Oberfläche von Salaten wirken solche Elemente harmonisch.
Die gleiche Technik kann mit anderem Gemüse und Obst wie Tomaten oder Karotten, Rüben, Radieschen und Radieschen verwendet werden.
Es ist noch einfacher, eine Blume aus Gurkenscheiben zu sammeln, und der einzige Unterschied besteht in der Schnittmethode. Je größer die Gurke für diese Montagevariante gewählt wird, desto voluminöser fällt die Blüte aus. Die Gurke wird quer durch die Fasern geschnitten, die Kreise werden auf einem Papiertuch ausgelegt und umgedreht, bis der überschüssige Saft absorbiert ist. Um eine Blume zu bilden, wird ein Streifen aus überlappenden Kreisen gesammelt.
Der resultierende Streifen wird zu einer Röhre gefaltet, und die Kreise falten sich selbst und bilden die Form einer Blume. Die Struktur wird mit zwei Zahnstochern über Kreuz fixiert und die Stabilität auf ebenen Flächen wird durch das Abschneiden des unteren Teils der Kreise erreicht. An den abgerundeten Enden fällt die Rose zur Seite. Auf diese Weise können große und kleine Elemente hergestellt und deren Höhe durch mehr oder weniger Kantenschneiden angepasst werden.