Die Wirkungen von gewöhnlichem Blütenhonig sind bekannt. Es lindert Schmerzen und beruhigt (besonders wenn Sie es mit heißem Tee oder Milch trinken), hilft bei der Bewältigung verschiedener Krankheiten usw. Außerdem ist es selbst sehr lecker. Aber schwarzer Honig, der vor relativ kurzer Zeit auf den Markt gekommen ist, lässt Zweifel aufkommen: Lohnt es sich, ihn zu verwenden? Wie ist es sinnvoll und ist es überhaupt sinnvoll?
Schwarzer Honig und seine Vorteile
Schwarzer Honig ist ein Produkt, das von Bienen aus dem Nektar von Schwarzkümmelblüten hergestellt wird. Es ist sehr vitaminreich und hat viele verschiedene gesundheitliche Vorteile. Daher empfehlen Ärzte, es zur Vorbeugung und Behandlung zu verwenden:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (Magen-Darm-Trakt);
- Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße;
- Frauenkrankheiten;
- Erkältungen und Halsschmerzen;
- Verschiedene Infektionen;
- Usw.
Schwarzkümmelhonig kann auch verwendet werden, um Appetit, Verdauung und Stillzeit (bei Frauen während der Stillzeit) zu verbessern, Darmparasiten zu bekämpfen, die Immunität zu erhöhen, Menstruationsschmerzen zu lindern, Gelenkschmerzen zu lindern und Rheuma loszuwerden. Es kann auch für kosmetische Zwecke verwendet werden - um Falten zu glätten, die Haut zu verjüngen und zu straffen.
Wie bewerbe ich mich?
Je nach Endzweck der Anwendung muss schwarzer Honig aus Ägypten auf unterschiedliche Weise aufgetragen werden. Um beispielsweise die Immunität zu verbessern, wird empfohlen, 2 Monate lang jeden Morgen einen halben Teelöffel zu sich zu nehmen. Es ist ratsam, es vorher in gekochter warmer Milch oder Wasser aufzulösen.
Um Gelenkschmerzen zu lindern, Schnitte und Verbrennungen, Prellungen und Prellungen zu beseitigen, ist es am besten, wunde Stellen mit diesem Produkt zu schmieren, nachdem Sie es mit Sesamöl gemischt und mehrere Stunden infundiert haben.
Kontraindikationen für die Anwendung: nur individuelle Unverträglichkeit.
Lagerung: in einem Glasbehälter an einem dunklen Ort.
Vor der Anwendung zu medizinischen Zwecken sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.
