Auf den ersten Blick ist Eberesche nicht sehr interessant: Sie können sie nicht von einem Ast essen. Die daraus hergestellten Zubereitungen sind jedoch nicht nur lecker, sondern auch äußerst nützlich. Vitamine C, E und Antioxidantien für den Körper werden nicht überflüssig.
Wir warten auf den ersten Frost. Vogelbeere ist eine bittere Beere, aber Frost wirkt sich positiv darauf aus - der unangenehme Nachgeschmack verschwindet.
Es ist lecker und einfach zuzubereiten. Die Proportionen sind wie folgt: Pro Kilogramm Beeren braucht man eineinhalb Kilogramm Zucker. Zuerst wird der Sirup zubereitet: Dem Zucker wird Wasser zugesetzt (für das gleiche Verhältnis werden etwa zwei Gläser benötigt). Die Beeren selbst werden mit dem vorbereiteten Sirup übergossen und über Nacht einweichen gelassen. Wie macht man Marmelade schmackhafter? Am nächsten Tag die Eberesche herausnehmen, den Sirup aufkochen, die Beeren erneut darüber gießen und noch eine Nacht gehen lassen. Am dritten Tag muss nur noch die Eberesche gekocht (der Vorgang dauert etwa eine halbe Stunde) und in Gläser gefüllt werden.
Wenn das Haus keinen Entsafter oder Entsafter hat, spielt es keine Rolle: Saft zu brauen ist nicht schwierig. Sie benötigen 2 Liter Wasser pro Kilogramm Beeren.
Wählen Sie reife rote Vogelbeeren aus, spülen Sie sie gründlich ab und füllen Sie sie mit Wasser. Bringen Sie die Früchte zum Kochen und drücken Sie sie dann aus (zum Beispiel durch ein Käsetuch). Kochen Sie den resultierenden Saft erneut - und Sie können ihn in die Gläser gießen. Wenn Ihnen das Getränk bitter schmeckt, fügen Sie etwas Honig hinzu, um den Ebereschensaft noch gesünder zu machen.