Geräuchertes Fleisch gehört zu den Delikatessen. Aufgrund seines besonderen Geschmacks und Aromas kann Räucherfleisch zur Zubereitung von kalten Snacks, verschiedenen Suppen, sowie zur Zubereitung von Beilagen und Hauptgerichten verwendet werden. Die Zubereitung von Geflügelfleisch zum Räuchern unterscheidet sich geringfügig von normalem Fleisch. Dies muss beim Kochen einer Gans berücksichtigt werden.
Es ist notwendig
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- Gans;
- Zwei Schneidebretter;
- Axt;
- Salz;
- Lorbeerblätter;
- Knoblauch;
- Schwarzer Pfeffer;
- Wacholder;
- Zimt;
- Ingwer;
- Zucker;
- Essig.
Anleitung
Schritt 1
Zuerst sollte der Gänseschlachtkörper verarbeitet werden. Dazu muss die Gans gewaschen, die restlichen Federn gerupft, ausgenommen und der Länge nach halbiert werden.
Schritt 2
Dann muss die Gans so flach wie möglich gemacht werden. Dazu wird eine Hälfte des Schlachtkörpers zwischen zwei Küchenschneidebretter gelegt und mit dem Hintern einer Axt so geschlagen, dass Knochen und Gelenke möglichst plattgedrückt werden.
Schritt 3
Außerdem muss die so vorbereitete Karkasse zum Trocknen aufgehängt werden. Wenn das Fleisch nicht der Luft ausgesetzt ist, kann es nach dem Räuchern zäh werden. Bitte beachten Sie, dass Sie das Fleisch in einem kalten Raum mit einer Temperatur von nicht mehr als +10 Grad aufhängen müssen.
Schritt 4
Nach dem Aufhängen muss das Fleisch in die Salzlake gelegt werden, damit das gesamte Fleisch mit der Salzlake bedeckt ist. Es wird wie folgt zubereitet (Berechnung für einen Schlachtkörper): 0,5 EL werden in gekochtes warmes Wasser gegeben. Salz, 2-3 Lorbeerblätter, 2-3 schwarze Pfefferkörner, 2 gehackte Knoblauchzehen, einige getrocknete Wacholderbeeren, Zimt, ein halber TL. trockener Ingwer, 1 TL. Zucker, 3 EL. 30 Prozent Essig. Die Sole muss nicht zusätzlich aufgekocht werden. Der Vogel wird etwa zwei Tage in Salzlake eingeweicht.
Schritt 5
Anschließend kann das marinierte Geflügel geräuchert werden. Die Räucherkammer muss vor dem Einlegen des Fleisches gut aufgewärmt sein.
Gans wird normalerweise länger geräuchert als Hühnchen, weil sie fetter ist. Die Bereitschaft wird durch das Durchstechen des Fleisches mit einer dünnen langen Nadel oder durch das Aussehen der Haut bestimmt.