Sie sollten nur trockenes Speisesalz kaufen. Seine Kristalle sollten frei fließen. Bei richtiger Lagerung ist dieses Salz mehr als ein Jahr für Lebensmittel geeignet!
Es ist notwendig
- - ein Glas mit Deckel;
- - Birkenrinde oder Salzstreuer aus Holz;
- - gebratene Reiskörner;
- - Zahnstocher;
- - Löschpapier;
- - Kartoffelmehl.
Anleitung
Schritt 1
Speisesalz sollte an einem trockenen Ort in einem mit einem Deckel fest verschlossenen Behälter - vorzugsweise aus Glas, Keramik oder Kunststoff - aufbewahrt werden. Es ist ratsam, das Glas in einem Schrank oder auf einem Regal in der Nähe des Herdes zu stellen, damit das Salz nicht nass wird. Wenn das Salz unbedeckt bleibt, wird es zusammenbacken und Klumpen bilden.
Schritt 2
Gebratene Reiskörner oder ein paar Zahnstocher in einem Salzglas absorbieren überschüssige Feuchtigkeit und verhindern ein Verklumpen. Damit das Salz immer trocken bleibt, können Sie auch etwas Kartoffelmehl oder ein Stück Löschpapier dazugeben.
Schritt 3
Um Salz mit Geschirr auf den Tisch zu legen, wird empfohlen, es aus einem großen Glas in einen Salzstreuer aus Holz oder Birkenrinde zu gießen.
Schritt 4
Jodsalz stellt noch höhere Anforderungen an die Lagerbedingungen. Sie braucht einen dunklen, kühlen Ort - hier zersetzt sich Kaliumjodid nicht. Jodsalz behält bei richtiger Lagerung seine wohltuenden Eigenschaften drei bis vier Monate (nach dieser Zeit kann Salz für Lebensmittel verwendet werden, nur enthält es kein Jod mehr). Achten Sie beim Kauf von Jodsalz auf das Herstellungsdatum. Denken Sie außerdem daran, dass Jod aus Salz verschwindet, wenn es unsachgemäß gelagert wird – zum Beispiel wenn das Salz eingeweicht wurde oder sich längere Zeit in einem offenen Behälter befand. Folglich macht es keinen Sinn, das vermeintlich jodierte Salz, das in Klumpen zusammengeklebt ist oder lose liegt, zu nehmen.