Transgene Mutationen In Lebensmitteln. Der Schaden Von GVO Für Mensch Und Tier

Transgene Mutationen In Lebensmitteln. Der Schaden Von GVO Für Mensch Und Tier
Transgene Mutationen In Lebensmitteln. Der Schaden Von GVO Für Mensch Und Tier

Video: Transgene Mutationen In Lebensmitteln. Der Schaden Von GVO Für Mensch Und Tier

Video: Transgene Mutationen In Lebensmitteln. Der Schaden Von GVO Für Mensch Und Tier
Video: Genfood auf dem Tisch und die Folgen des Anbaus (Monsanto, Genmais, Gensoja) 2024, Kann
Anonim

Mutante Produkte stellen eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Ärzte schlagen vor, dass ihre regelmäßige Anwendung Allergien und Vergiftungen, Krebs und Unfruchtbarkeit verursachen kann.

Transgene Mutationen in Lebensmitteln. Der Schaden von GVO für Mensch und Tier
Transgene Mutationen in Lebensmitteln. Der Schaden von GVO für Mensch und Tier

Produkte, die gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe (GVO) oder Organismen (GVO) enthalten, werden als transgen bezeichnet. Ihre natürliche Zusammensetzung wurde künstlich verändert. Wissenschaftler haben beispielsweise das Gen der arktischen Flunder, das für die Thermoregulation zuständig ist, in die DNA einer Tomate eingefügt. Flunder hat dazu beigetragen, eine neue Sorte zu schaffen, die frostbeständig ist.

Hervorgehobene Gene und DNA-Fragmente mit bestimmten Eigenschaften. Gentechniker nutzen das bakterielle rolC-Gen, um Pflanzen in Zwerge zu verwandeln. Ändern Sie die natürliche Farbe von Blumen mit dem Löwenmaul-Genom.

Die geführte genetische Transformation wird in verschiedenen lebenden Organismen (von Viren bis zu Säugetieren) durchgeführt. In der Pharmaindustrie werden Medikamente wie Insulin und Interferon mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt. In Russland wurde eine Schafrasse gezüchtet, die nicht nur Milch, sondern auch ein für die Käseherstellung notwendiges Enzym produziert.

Gentechnik-Technologien werden in der Landwirtschaft aktiv eingesetzt. Dank der Genbewegung erhalten GVO neue Qualitäten und Eigenschaften: höhere Erträge, Resistenz gegen Trockenheit oder Frost, gegen bestimmte Krankheiten und Schädlinge. Der Einsatz transgener Pflanzen und Tiere senkt die Lebensmittelkosten erheblich.

In Russland ist die Verwendung von 14 Pflanzen-GVO erlaubt (6 Maissorten, 3 Sojabohnensorten und 3 Kartoffelsorten, je eine Reis- und Zuckerrübensorten). Auf dem heimischen Markt enthalten etwa 40 % der Lebensmittel gentechnisch veränderte Zutaten.

Zucker aus transgenen Rüben wird in der Süßwarenindustrie verwendet. Leckere Süßigkeiten, Kekse, Lebkuchen können auch für Naschkatzen zu einer "Zeitbombe" werden.

Russische Experten für genetische Sicherheit haben Studien durchgeführt, auf deren Grundlage von negativen Auswirkungen von Futtermitteln aus transgenen Sojabohnen auf Tiere gesprochen werden kann. Es wurde ein Rückstand in Wachstum und Entwicklung festgestellt. Es wurde eine Abnahme der Anzahl der Welpen festgestellt.

Bei der zweiten Generation von Laborhamstern gab es ein „Vermehrungsverbot“. Sie hatten keine Nachkommen.

Gentechnisch veränderte Sojabohnen werden bei der Herstellung von Backwaren, Würsten, Mayonnaise, Saucen, Eiscreme und Babynahrung verwendet.

Genwissenschaftler vermuten, dass der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln, die GVO enthalten, für den Menschen schädlich ist.

Aufgrund des Vorhandenseins transgener Proteine, mit denen der Körper nicht vertraut ist, sind allergische Reaktionen und eine Unterdrückung der Immunität möglich. In den USA, wo die Supermarktregale buchstäblich mit Transgenen gefüllt sind, leiden etwa 71% der Bevölkerung an Allergien.

Durch eine ungeplante Änderung der chemischen Zusammensetzung von GVO kann das versehentliche Auftreten gefährlicher Giftstoffe zu einer ernsthaften Gesundheitsgefahr werden. Gentechnisch veränderte Pflanzen emittieren zehnmal mehr Giftstoffe als gewöhnliche. Ärzte melden Fälle von Lebensmittelvergiftungen bei Kleinkindern (Schokolade, Chips, Puffreis, Mais, kohlensäurehaltige Getränke).

Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass der Nährwert von künstlichen Lebensmitteln und ihren natürlichen Gegenstücken völlig gleich ist. Nur 14% der Jugendlichen in Russland gelten im Alter von 17 Jahren als gesund. Ärzte schlagen Alarm: Schulkindern fehlt es an kompletten Proteinen und Vitaminen.

Transgene Pflanzen sterben nicht durch den massiven Einsatz von Agrarchemikalien. Sie sind sogar in der Lage, Herbizide anzureichern, die mit der Nahrung in den menschlichen Körper gelangen.

Antibiotikaresistenzgene werden verwendet, um GVO zu erzeugen. Wissenschaftler befürchten, dass sie von gentechnisch veränderten Pflanzen zu Bakterien wechseln könnten, die verschiedene Krankheiten verursachen. Dann ist die Medizin machtlos: Antibiotika verlieren ihre Wirksamkeit.

Transgene haben die Fähigkeit, sich in die DNA von nützlichen Mikroorganismen zu integrieren, die den menschlichen Darm bewohnen. Eine solche Mutation kann zu negativen Folgen führen. Zum Beispiel zu einem Anstieg von Krebs.

Empfohlen: