Konserven sind ein Bestandteil der Hausmannskost. Während der Erntezeit rollen viele Hausfrauen zahlreiche Gläser mit Geschenken der Natur zusammen. Je nach Herstellungstechnologie dienen diese Rohlinge im Winter als hervorragende Kochhilfe und als zusätzliche Vitaminquelle. Wie lagert man hausgemachte Produkte und industriell zubereitete Konserven richtig?
Anleitung
Schritt 1
Nehmen Sie die Konserven aus der Dose. Essen Sie sie sofort oder verwenden Sie sie zum Kochen. Füllen Sie die restlichen Konserven in ein Glas mit dicht schließendem Deckel. Bewahren Sie dieses Glas im Kühlschrank auf. Kondensmilch kann auf diese Weise drei Tage lang aufbewahrt werden, Fleisch und Fisch in Dosen - 48 Stunden.
Schritt 2
Bewahren Sie sterilisiertes hausgemachtes Gemüse, Fleisch und Fisch in Dosen an einem kühlen, trockenen Ort auf. Es muss gut belüftet sein. Die optimale Temperatur im Lagerraum der Werkstücke sollte 0 bis +15 Grad betragen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit im Raum beginnen die Metalldeckel zu rosten und das damit versiegelte Produkt verschlechtert sich.
Schritt 3
Lagern Sie Werkstücke nicht in der Nähe von Heizungen. An einem heißen Ort gelagerte Sirupe, Konfitüren und Marmeladen werden braun. In Dosengemüse werden bei hohen Lagertemperaturen Vitamine zerstört und es kann zu einem Fermentationsprozess kommen.
Schritt 4
Lassen Sie die Lagertemperatur der Werkstücke nicht unter 0 Grad sinken. Beim Einfrieren dehnt sich der Inhalt der Gläser aus und sie können brechen. Im gefrorenen Zustand werden süße Zubereitungen gezuckert, Obst und Gemüse werden schlaff.
Schritt 5
Vermeiden Sie plötzliche Änderungen der Lagertemperatur von Konserven. Es wirkt sich auch negativ auf den Geschmack aus.
Schritt 6
Lagern Sie Konserven nicht im Licht. Dies führt zu einer Veränderung der Farbe der Rohlinge und zu einer Verringerung der Vitaminmenge. Der Aufbewahrungsort für Konserven sollte abgedunkelt werden. Dies kann ein Keller, Keller, Regale im Schrank sein.