Nordamerikanische Küche – Wie Ist Sie?

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Nordamerikanische Küche – Wie Ist Sie?
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Die nordamerikanische Küche kann zu Recht als multinational bezeichnet werden, da sie die kulinarischen Traditionen von einem Dutzend verschiedener Küchen aus der ganzen Welt aufgenommen hat. Die Küche der Vereinigten Staaten ist eine Mischung aus sehr unterschiedlichen Einwandererkulturen. Deutsche Würstchen und Steaks stehen hier Seite an Seite mit italienischer Pizza und orientalischer Tempura.

Nordamerikanische Küche – wie ist sie?
Nordamerikanische Küche – wie ist sie?

Amerika ist der Geburtsort von Fast Food. Heutzutage sind Hamburger, Pommes und Hot Dogs in vielen Ländern sehr beliebt. Hier wurden erstmals Kartoffelchips erfunden. Es wurde von einem Koch aus Saratoga Springs, New York, zubereitet. In Amerika wurde die Tradition geboren, zu Thanksgiving gefüllten Truthahn-Kürbis-Kuchen mit Zimt zuzubereiten.

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Eine weitere kulinarische Tradition in den Vereinigten Staaten ist das Grillen im Hinterhof, bei dem heiße oder herzhafte Saucen mit würzigem Fleisch serviert werden. Auch Salate sind hier beliebt - vom einfachsten, zum Beispiel frischer Kohl mit Karotten ("Cole Slow") oder Salzkartoffeln mit Eiern und Lauch, bis hin zu sehr aufwendigen. Darunter der berühmte Mehrkomponentensalat „Cobb“, der auch als Hauptgericht serviert werden kann. Ein weiterer beliebter amerikanischer Salat - "Waldorf", wurde 1893 zur Eröffnung des gleichnamigen Hotels erfunden. Der Salat wird normalerweise mit kaltem Ofenschinken serviert.

Waldorf Salat

  • süß-saure Äpfel - 300 g
  • Selleriestangen - 150 g
  • süße Trauben - 150 g
  • Mayonnaise - 100 g
  • Walnüsse - 30 g
  • Zitronensaft - 4 EL. Löffel
  • grüne Salatblätter zum Servieren
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  1. Äpfel waschen und in kleine Stücke schneiden. Fügen Sie etwas frisch gepressten Zitronensaft hinzu, damit die Scheiben nicht dunkel werden. Selleriestangen und Trauben hacken, ggf. Kerne entfernen. Die Nüsse grob hacken.
  2. Mayonnaise mit 3 EL Zitronensaft mischen. Salatblätter auf einen Teller geben. Eine Mischung aus Äpfeln, Trauben, Nüssen und Sellerie auf den Salat geben. Mit gekochter Soße würzen.

Bei der Zubereitung von Fleischgerichten bevorzugen Amerikaner oft Rindfleisch, Truthahn und Hühnchen sind besonders bei Geflügel beliebt. Warme und kalte Sandwiches sind übliche Snacks. Sie bevorzugen Reis als Beilage, darunter Wild- und Naturreis. Gewürze und Gewürze werden auf vielfältige Weise verwendet. Beim Kochen verwenden sie oft Zwiebel- und Knoblauchpulver, verschiedene Pfeffersorten, Ingwer, Kreuzkümmel; für Süßwaren - Zimt, Vanille, Muskat, Nelken.

Seelen-Zimtbrötchen

  • Mehl - 2 Tassen
  • Milch - 100 ml
  • Butter - 100 g
  • Frischkäse - 75 g
  • Zucker - 2/3 Tasse
  • Puderzucker - 2/3 Tasse
  • Ei - 1 Stück
  • gemahlener Zimt - 2 EL. Löffel
  • trockene Schnellhefe - 6 g
  • Vanillezucker - 1 Beutel
  • Salz - 1/2 TL
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  1. Hefe in erwärmter Milch auflösen. Eier vorher aus dem Kühlschrank nehmen, mit einem Mixer schaumig schlagen. Ein Drittel des Zuckers, die Hälfte der Vanille, ein Ei und 1 1/2 Esslöffel weiche Butter in die Milch geben. Mehl-Salz-Mischung zu flüssigen Zutaten geben. Den nicht klebrigen Teig kneten, mit einem Handtuch abdecken und eine Stunde warm lassen.
  2. Den Teig zu einer dünnen Schicht ausrollen. Mit zerlassener Butter (1 1/2 Esslöffel) bestreichen. 1/2 Tasse Zimtzucker einrühren und über den Teig streuen. Rollen Sie es zu einer festen Rolle. In 2-3 cm dicke Stücke schneiden.
  3. Die Auflaufform mit Pergamentpapier abdecken, die Brötchen dicht aneinander legen. 45 Minuten im auf 160 Gadus vorgeheizten Ofen backen. Für die Glasur Käse, Pulver, Vanille und restliche Butter vermischen. Über heiße Brötchen träufeln.

Was die amerikanischen Desserts angeht, sind die Schokoladenbrownies, Käsekuchen, Donuts in farbiger Glasur und Cinnabona-Brötchen zu erwähnen, die auf der ganzen Welt an Popularität gewonnen haben. Und natürlich die berühmte Erdnussbutter, die man üblicherweise auf Weißbrot streicht oder zu Backwaren gibt.

Schokoladen-Brownie-Kuchen

  • Puderzucker - 180 g
  • Butter - 125 g
  • hochwertige dunkle Schokolade - 100 g
  • Kakaopulver - 50 g
  • Mehl - 30 g
  • Eier - 2 Stück
  • Backpulver - 1/2 TL
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  1. Alle trockenen Zutaten verrühren. In einem Topf die Schokolade und Butter bei schwacher Hitze schmelzen, glatt rühren. Nach Belieben gehackte Nüsse hinzufügen. Trockene Zutaten nach und nach hinzufügen und gut verrühren. Eier schlagen, in die leicht abgekühlte Mischung gießen, erneut mischen.
  2. Backpapier in eine Auflaufform legen. Gießen Sie den Schokoladenteig darüber. Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen 25 Minuten backen. Brownies sollten außen knusprig und innen leicht feucht sein. Die fertigen Kuchen in Portionen schneiden, mit Eis und frischen Beeren servieren.

Das Getränk, das einem als erstes in den Sinn kommt, wenn man den Begriff "amerikanische Küche" hört, ist natürlich Coca-Cola. Diese Marke wurde erstmals 1893 in den USA registriert. Amerika ist auch die Heimat beliebter Cocktails: Manhattan, Long Island Ice Tee, Sage Romance. Heute hat eine Vielfalt der amerikanischen Küche ihre Fans fast in allen Teilen der Welt gefunden.

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