Es ist sehr wichtig, die richtigen Produkte auszuwählen, damit hausgemachtes Sushi dem in japanischen Restaurants servierten in nichts nachsteht. Reis, der eine der Zutaten in diesem Gericht ist, sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Wenn Sie denken, dass die Wahl von Reis für Sushi zweitrangig ist, irren Sie sich zutiefst. Tatsache ist, dass nur elastischer und klebriger Reisbrei seine Form behält und nicht tückisch zerbröckelt. Aus diesem Grund ist Reis, der sich ideal für die Herstellung von Pilaw eignet (z. B. gedämpft), für Brötchen und Sushi absolut ungeeignet. Auch beliebte Sorten wie Jasmin oder Basmati eignen sich nicht für die Sushi-Zubereitung.
Wenn Sie nicht wissen, wofür Sie sich entscheiden sollen und welche Reissorte Sie bevorzugen sollen, sind ein paar einfache Tipps hilfreich. Das Hauptgeheimnis bei der Zubereitung von Sushi-Reis ist, dass Sie nur Rundkorn verwenden sollten. In solchem Reis ist eine große Menge Stärke enthalten, die den Brei klebrig macht. Aus runden Körnern können Sie eine solche Reismasse kochen, mit der Sie saubere und nicht auseinanderfallende Brötchen und Sushi zubereiten können.
Achten Sie bei der Auswahl von Reis darauf, dass das Getreide keine Fremdstoffe enthält und die Körner frei von Spänen und Brüchen sind. Achten Sie auch auf die Gleichmäßigkeit des Reis. Alle Körner im Beutel sollten ungefähr gleich groß sein.
Verwenden Sie zum Kochen von Sushi keinen durchscheinenden Reis, sondern lieber weißes Getreide, dessen Körner absolut undurchsichtig sind.
Die besten Reissorten für die Zubereitung von Sushi gelten als "Sushiki", "Koshi-Higari" und gewöhnlicher Krasnodar-Reis, der in fast jedem Geschäft erhältlich ist.