In den letzten Jahren ist Sanddorn bei Gärtnern aus gutem Grund sehr beliebt geworden. Seine Beeren enthalten eine große Menge biologisch aktiver Substanzen: Zucker, organische Säuren, Tocopherole, Carotinoide, Ascorbinsäure und so weiter. Frische und verarbeitete Sanddornfrüchte sind ein schmackhaftes und wertvolles Prophylaxemittel gegen viele Krankheiten.
Sanddornmarmelade
Zutaten:
- sanddorn - 500 g;
- Pektin - ½ Beutel;
- Zucker - 500 g
Die Beeren waschen und sortieren. Dann 50 ml Wasser hinzufügen und zugedeckt köcheln lassen, bis der Sanddorn weich ist. Dann abkühlen und pürieren. Am bequemsten und einfachsten geht das mit einem Mixer. Um alle Knochen zu entfernen, reiben Sie die Masse durch ein Sieb.
Bedecken Sie das vorbereitete Püree mit Zucker und lassen Sie die Mischung etwa eine halbe Stunde stehen. Danach anzünden und kochen, bis es kocht. Entfernen Sie den Schaum, reduzieren Sie die Hitze und kochen Sie weitere 20 Minuten unter ständigem Rühren.
Fügen Sie der Masse Pektin hinzu. Weitere 5 Minuten kochen und die Sanddornmarmelade vom Herd nehmen. In ein sauberes Glas geben und mit einem Plastikdeckel verschließen.
Sanddornsaft
Zutaten:
- sanddorn - 1 kg;
- Wasser - 1 Glas.
Die Sanddornbeeren in eine Emailleschüssel (Schüssel oder Topf) geben und mit einem Holzstößel zerdrücken. Gießen Sie die Masse mit auf 60 Grad erhitztem Wasser. Lassen Sie es einige Stunden einwirken.
Danach den Saft auspressen und die Beerenmasse absetzen lassen. Sediment entfernen und Flüssigkeit abseihen. Den Saft auf 95 Grad erhitzen, schnell in vorbereitete Glasbehälter füllen und sofort hermetisch aufrollen. In eine Decke einwickeln. Nachdem der Saft abgekühlt ist, stellen Sie die Gläser an einen kühlen Ort.