Ist Starke Brühe So Schädlich?

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Ist Starke Brühe So Schädlich?
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Anonim

Es wird allgemein von modernen Ernährungswissenschaftlern angenommen, dass alle starken Hühner- und Fleischbrühen schädlich sind. Daher ist es wichtig zu verstehen, was die Gründe für solche Schlussfolgerungen sind.

Ist starke Brühe so schädlich?
Ist starke Brühe so schädlich?

Lange Zeit war die Brühe für die Wärmebehandlung eines Fleischstücks bestimmt. Schon die Naturvölker zu Beginn der Zivilisation kompensierten die Energiekosten mit fetter und deftiger Kost. Da die Nahrungsergänzung sehr schwierig war, war die Verwendung von Fleisch allein ohne die bei der Zubereitung gewonnene Brühe nicht vorstellbar. Ein moderner Mensch muss sich nicht mehr durch aktive Arbeit ernähren. Da eine Person jedoch an den Geschmack von Fleisch gewöhnt ist, kann sie reiche Brühen nicht willkürlich ablehnen.

Warum sind Brühen nicht gut für Sie?

Wissenschaftler haben längst bewiesen, dass die Extraktstoffe, die beim Kochen in die Brühe gelangen, die Leber nur weiter belasten und das Verdauungssystem stärker belasten. Jede Brühe – von hellem Hühnchen bis hin zu fettem Schweine- oder Lammfleisch – enthält zahlreiche Chemikalien. Sie sind besonders gefährlich bei Blutkrankheiten sowie bei Gelenkproblemen. Alle Stoffe, die industriell zur Verarbeitung von Fleisch verwendet werden, landen bei der Zubereitung unweigerlich in der Brühe. So kommen Wachstumshormone, Antibiotika und verschiedenste Konservierungsstoffe in der Suppe vor.

Welche Brühe ist die schädlichste

Eine Rekordmenge an unerwünschten und für den menschlichen Körper völlig unnützen Substanzen findet sich in Knochenbrühe. Im Knochengewebe reichern sich gefährliche Arsen- und Quecksilberverbindungen an, in denen Metallsalze enthalten sind. Je dicker und konzentrierter die Fleischbrühe ist, desto schädlicher ist sie. Auf der anderen Seite ist in Brühe gekochtes Fleisch sehr nützlich, da es frei von überschüssigem Fett und fremden Zusatzstoffen wird. Dieses Fleisch wird sowohl für Erwachsene als auch für kleine Kinder als Diätnahrung empfohlen.

Hat Brühe einen Vorteil?

Aber verzweifeln Sie trotzdem nicht. Brühen, die uns aus der Kindheit bekannt sind, enthalten deutlich weniger Schadstoffe, wenn sie nach allen kulinarischen Regeln und aus hochwertigem Fleisch zubereitet werden. Zu allen Zeiten wurden gebrechliche Patienten mit Hühnerbrustbrühen versiegelt, sodass sie kaum als schädlich bezeichnet werden können. Diät-Fleischbrühen sind bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts indiziert. Bei körperlicher Erschöpfung, Anämie, niedrigem Säuregehalt und chronischer Gastritis sind konzentrierte Rinderbrühen gut.

Auf Suppen sollte man nicht ganz verzichten. Gemüsesuppen können Fleischbrühen ersetzen. Sie enthalten viele Nährstoffe und Vitamine. In Abwesenheit von schädlichen tierischen Fetten können Gemüsebrühen für niemanden kontraindiziert sein.

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