Es besteht die Meinung, dass das Essen von Kartoffelgerichten gefürchtet werden sollte, um kein Übergewicht zu bekommen. Oft wird dieses Gemüse als etwas Schädliches für den menschlichen Körper wahrgenommen. Tatsächlich ist alles ganz anders.
Warum sind Kartoffeln schädlich?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass 100 Gramm Kartoffeln etwa 70-80 Kalorien liefern, von denen die meisten aus Kohlenhydraten (genauer gesagt Stärke) stammen. Kartoffeln enthalten 1,5 bis 3 Gramm Ballaststoffe. Die große Menge an Kohlenhydraten in Kartoffeln wird von vielen fälschlicherweise als Gefahr für Übergewicht angesehen.
Dies ist jedoch ein Fehler, da Stärke selbst der Figur überhaupt nicht schadet. Erst in Kombination mit Fetten beginnt es sich umzuwandeln und zu schädigen (dasselbe gilt für Lebensmittel wie Reis oder Nudeln). Das in Kartoffeln enthaltene Protein ist aufgrund des Mangels an Aminosäuren nicht besonders nützlich, hat aber eine relativ hohe biologische Wertigkeit.
So können Kartoffeln nur in einem Fall schädlich sein - wenn Sie sie gleichzeitig mit Fetten (fettes Fleisch, Schmalz usw.)
Was ist gut, um Kartoffeln zu essen?
Es ist sinnvoll, Kartoffeln mit anderen Lebensmitteln wie Gemüse und magerem Fleisch zu kombinieren. Dies ist nicht nur ein ausgezeichnetes diätetisches Lebensmittel, sondern auch ein wahrer Schatz an Vitaminen und Mineralstoffen. Kartoffeln liefern eine relativ große Menge an Vitamin B1, B5, B6, PP, C. Sie ist auch eine Quelle für Mineralstoffe: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan und Zink. Zu den vorteilhaften Eigenschaften von Kartoffeln gehört die Tatsache, dass sie:
- hilft den Blutdruck zu senken,
- reguliert insbesondere das Verdauungssystem und den Darm,
- hilft, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu entfernen,
- verbessert den Hautzustand,
- verbessert die Blutgerinnung,
- reduziert Stress.
